Gute Nachrichten für Spiegel, Stern, Focus & Co.: Die Zahl der Abonnements von Nachrichten- und Wirtschaftszeitschriften in Deutschland im Portfolio der PVZ Pressevertriebszentrale ist in Deutschland im zweiten Jahr der Coronapandemie deutlich angestiegen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von PVZ. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete das Segment im Dezember 2021 ein Plus von 23%. Insgesamt hat der Full-Service-Dienstleister aus Stockelsdorf rund 500 Titel (Print und E-Paper) von mehr als 50 Verlagen im Portfolio und verwaltet aktuell rund 2 Mio. Abonnements. Im Jahresvergleich 2020 und 2021 entspricht das einer Steigerung von 8 Prozent – absolut gegen den Trend.
Auch das Segment der Gesellschaftsmagazine wie Gala und Bunte legte bei PVZ während der Pandemie deutlich zu und kam im Dezember 2021 auf 28 Prozent mehr Abonnentinnen und Abonnenten als im Vorjahresmonat. Die übrigen Branchen veränderten sich nur wenig: Programmzeitschriften gaben etwas nach (minus 2 Prozent), die Zeitschriftengattung Auto & Motor konnte an Abonnenten leicht dazugewinnen (plus 3 Prozent), Zeitschriften aus dem Bereich Frauen/Unterhaltung ebenfalls (plus 1 Prozent).
Martin Lange, Geschäftsführer der PVZ Pressevertriebszentrale GmbH & Co. KG und Vorsitzender des Bundesverbandes Abonnement E.V.: „Als Deutschlands führender Full-Service-Dienstleister sind wir Verlagen ein starker Partner in allen Belangen des Abo-Managements. Wir haben in den letzten Jahren mutig etablierte Prozesse über Bord geworfen und dafür neue Standards und innovative Strukturen geschaffen. Die aktuellen Zahlen sind ein schöner Beleg dafür, dass wir damit strategisch richtig unterwegs sind. Dass es sich immer lohnt, für jeden Kunden – ob Verlag, Abonnent oder Vertriebspartner – stets noch einen Schritt weiterzugehen. Und das nicht nur im wirtschaftlichen Sinne der PVZ: Wir tragen mit unserem Erfolg unseren Teil dazu bei, dass das Abonnement auch weiterhin ein elementarer Bestandteil des frei finanzierbaren Journalismus bleibt.“